Vive l’Europe! #51 - Smartphone – smart nutzen
Pametni telefoni nam pomagajo, da smo povezani in dobro obveščeni. Pogosto nam močno olajšajo življenje. Seveda pa obstajajo določene nevarnosti - prekomerna uporaba pametnih telefonov vodi v odvisnost. Družbi pa manjka medijska izobrazba, ki bi nam pomagala ozavestiti, kako pametne telefone tudi pametno uporabljati.
Welche digitalen Fähigkeiten sind erforderlich, um die Wirkmächte einer mediatisierten Gesellschaft zu durchschauen? Fördert ein schulisches Handyverbot die digitalen Erholungsphasen von Jugendlichen? Und, welche Erkenntnisse zeigen sich, wenn Schüler:innen in einem freiwilligen Selbstversuch ihr Smartphone ausschalten? Eine Reportage mit Matthias KARMASIN - Medienwissenschaftler, Isabella PENZ - Bildungsdirektorin und Fabian SCHECK - Biologielehrer und Initiator des Experiments „Smartphonepause“ mit der sechsten Klasse des Konrad Lorenz Gymnasiums in Gänserndorf in Niederösterreich. Bei einem freiwilligen Selbstversuch schalteten Schüler und Schülerinnen für 21 Tage ihr Smartphone aus. Es zeigte sich Erstaunliches: Nach anfänglichen „Entzugserscheinungen“ kam es schlussendlich zu weniger Stress, besserem Schlaf, mehr Familienleben oder erhöhter Lebensfreude. Der Initiator des Projektes, Fabian SCHECK resümiert:
Was bleibt über ist schon, dass wir durch dieses Selbstexperiment oder den Selbstversuch, zum ersten Mal als Schulgemeinschaft zusammengerückt sind, dass wir als Schule einfach was ganz Tolles hingekriegt haben und dass wir, gerade weil wir diese Freiwilligkeit hochgehalten haben, tatsächlich eine Eigenmotivation der jungen Erwachsenen hatten, dass sie das selber ausprobieren wollten und dass sie da einfach Erfahrungen gemacht haben, die vielleicht ein Erwachsener, der das früher noch nicht hatte, das Smartphone, der das gar nicht kennt und für die jungen Menschen ist schon so, dass sie jetzt selber die Erfahrungen hatten und die dann vielleicht auf ihr eigenes Leben transferieren können und da ganz viel mitnehmen. Und ich muss sagen, das ist eigentlich das, wo wir hinwollten. Und ich habe es schon öfter gesagt, aber das war Live-Unterricht, das war Live-Biologie und das war mir einfach ganz wichtig und wir konnten da tatsächlich viele Dinge fürs eigene Leben oder fürs Leben außerhalb der Schule mitnehmen. Und das ist wirklich, was bleibt und was mir sehr, ja schon auch stolz macht, dass wir das als Schule so hingekriegt haben.
Auf die Frage, ob sich in der Folge eine Veränderung hinsichtlich der Handynutzung bei Schülern und Schülerinnen ergeben hat meint Scheck:
Also ich würde schon sagen, dass wir eine Veränderung haben. Ich würde jetzt nicht sagen, dass alle mit den Bildschirmzeiten runtergegangen sind, aber was wir auf jeden Fall haben, ist dieser bewusstere Umgang damit. Also ich habe jetzt auch nach den Ferien natürlich mit meinen Schülerinnen und Schülern immer wieder Gespräche gesucht und die sagen dann, in den Ferien da war meine Bildschirmzeit schon wieder hoch. Aber da war ich erschrocken. Aber, jetzt ist mir klar, ich habe jetzt wieder To-Do‘s und ich möchte das jetzt gleich wieder reduzieren. Und ich habe dann gesagt: Aber allein das ist ja schon eine wertvolle Erkenntnis, weil vor einem halben Jahr oder vor einem Jahr hattest du das nicht. Also da war das einfach nicht reflektiert. Wir haben so einen ganz netten Leitspruch gefunden, im Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen, bei uns in der Schule. Wir haben gesagt, das, was wichtig wäre, wäre doch, dass sie das Smartphone smart verwenden. Und ich glaube, dass diese Kompetenz in diese Richtung geht. Und in diese Richtung ging es auch durch unseren Selbstversuch und daher ist es wichtig, dass wir dort hinkommen.
Die Meinung des Medienwissenschaftlers Matthias Karmasin zu diesem Experiment, das er in einem ausführlichen Fernsehbeitrag gesehen hat, lautet:
Also erstens illustriert das sehr gut, was zahlreiche empirische Studien aus dem Bereich der Kognitionsforschung, der Hirnforschung, aber auch der Kommunikationswissenschaft zeigen. Und ich finde, dieses Experiment hat zwei Dinge deutlich gemacht, nämlich erstens, die jungen Menschen hatten Entzugserscheinungen und es gibt inzwischen Hirnscans, die nach 72 Stunden Social-Media-Abstinenz bzw. Smartphoneabstinenz ähnliche Hirnscans feststellen wie beim Entzug von Alkohol oder Nikotin. Das heißt, die Menschen beschreiben in dem Experiment ja auch eine wirkliche Entzugsphase und das deutet auf den Suchtcharakter einiger dieser Algorithmen hin. Wobei, da muss man von Plattform zu Plattform differenzieren. Aber dieses Experiment hat sehr deutlich gezeigt: Ja, da gibt es diese Suchtkomponente und auch diese Entzugskomponente, die mit Unruhe, fear of missing out, also etwas zu versäumen, oder nicht mehr up to date sein etc. auch in diesem sehr gelungenen Fernsehformat dokumentiert wurde. Und das zweite ist, man sieht, dass die, auch in vielen Studien belegten Auswirkungen der sogenannten sozialen Medien auf Selbstwahrnehmung, auf Körperwahrnehmung, auf soziale Interaktion, auf Wohlbefinden, auf psychische Gesundheit etc., dass die, wenn man die Nutzung unterlässt, wegfallen oder weitgehend wegfallen. Und auch da gibt es ja genug Studien dazu, die das Belegen. Aber ich denke, dieser Film illustriert das auch sehr gut.
Die Kärntner Bildungsdirektion gilt als Vorreiterin für ein Handyverbot, oder handyfreie Zeit in Schulen, um jungen Menschen eine digitale Erholungszeit zu ermöglichen. Die bisherigen Erfahrungen, nach knapp einem Jahr, bewertet Isabella Penz so:
Die Rückmeldungen und die Erfahrungen sind äußerst positiv. Die Problematik von Handys in Schulen war bekannt. Es hat aber niemand den Mut gehabt, hier eine rechtliche Grundlage zu finden, dass dies möglich ist. Und es ist in Wahrheit nach wie vor, dass Schulen im Schulforum bzw. Schulgemeinschaftsausschuss entscheiden, wie ist der Umgang mit dem Handy? Wie lautet die Hausordnung in diesem Bereich? Aber, und das ist unsere Erfahrung, im Wesentlichen sind sich alle Schulen einig. Es braucht eine Erholungszeit, eine digitale Erholungszeit für unsere Kinder. Es braucht sie auch für Lehrpersonen. Und das heißt also, die Erfahrungen sind durchaus positiv. Und das ist für uns das Wichtige dabei gewesen, dass wir Verantwortung für unsere Kinder haben, dass wir auch Erziehungsverantwortung haben. Und wir müssen unseren Kindern jetzt wieder wirklich „beibringen“ - unter Anführungszeichen - soziales Verhalten zu üben, soziale Erfahrungen zu machen, Umgang mit Konflikten und und, ... Und das ist eben nur möglich face to face in der Beziehung miteinander. Und diese Zeit braucht es in den Pausen. Und diese Erfahrungen braucht es in den Pausen. Auf dem Schulweg haben wir, da haben wir nicht so stark den Einfluss, aber die Freistunden, die Pausenzeiten, diese müssen handyfrei sein, damit es diese Erfahrungen, diese Lernphasen ermöglicht. Jede Schule, das hat dann der Erlass auch vorgegeben, in der Hausordnung das aufzunehmen. Ja, also es ist jetzt flächendeckend in Kärnten.
Die hier angesprochenen „digitalen Erholungszeiten“, so die Bildungsdirektorin, seien aber auch für Erwachsene erforderlich – ihr diesbezüglicher Appell lautet:
Ich denke, dass es vor allem für Erwachsene eine Erholungsphase braucht. Die Kinder sind wenigstens ein paar Stunden in der Schule und haben diese Phase. Aber diese Zeitfresser der sozialen Plattformen, die Erwachsene gar nicht mehr bewusst sehen und erkennen, sind ja unglaublich. Und das Traurigste ist ja natürlich immer, wenn man Familien irgendwo am Tisch sieht und es wird nicht mehr kommuniziert, weil das eben auch sehr oft von den Eltern ausgeht. Das heißt also, es braucht hier eine Bewusstseinsbildung auf allen Seiten, vor allem bei den Erwachsenen, dass sie nicht Kleinkindern schon ein Handy in den Kinderwagen geben, dass das Handy nicht der Babysitter von Kleinkindern und Kleinstkindern ist. Und vor allem eben, dass man das Handy weglegt und seinem Kind in die Augen schaut und das einfach bewusst fragt: Wie war es heute in der Schule? Erzähl einmal.
In ähnlicher Weise argumentiert der Medienwissenschaftler Matthias Karmasin, der auf die Notwendigkeit einer reflektierten Nutzung von digitalen Medien verweist und auch einen Nachholbedarf quer über die Altersschichten hervorhebt.
Da geht es einerseits darum, dass man aktiv und verantwortungsvoll in dieser digitalen und mediatisierten Gesellschaft teilnehmen kann. Und da geht es dann auch, wenn man ein bisschen ins Inhaltliche geht, um Fragestellungen wie Fakten von Fiktionen unterscheiden zu können, das Bestreben, nach der bestmöglich verfügbaren Version der Wahrheit und Manipulation zu erkennen. Aber es geht nicht nur, meine ich, um reflektierte Nutzung, sondern auch um critical ignoring. Das heißt wann nutze ich etwas nicht? Wichtig scheint mir auch die Beobachtung, dass Medienkompetenz nicht immer nur als Problem jüngerer Menschen gesehen wird, sondern das auch quer über die Altersschichten zu sehen, vor allem auch ältere Menschen, die gelernt haben seeing is believing, also, die vermeintliche Wahrheit von Videobildern und Bewegtbildern gelernt haben, dass man dort auch den Kontext von artificial intelligence und den vielfältigen Fälschungen und Manipulationen, die es inzwischen auch in diesem Kontext gibt, thematisiert. Um nur einige ganz kurze Beispiele zu nennen.
Medienbildung sei als Voraussetzung für die Entwicklung von digitalen Schlüsselkompetenzen zu sehen. Um etwa zu erkennen, wie Medien unsere Wahrnehmung beeinflussen, wie Informationen manipuliert werden und welche ethischen Fragen digitale Technologien aufwerfen. Ergänzend dazu wäre, aus Sicht des Medienexperten Karmasin, auch Selbstbeobachtung erforderlich.
Es geht zum Beispiel um Fragen der Selbstbeobachtung, also das self-tracking. Ein Beispiel wären die Fitnessuhren, aber auch Apps, die einen in puncto Gesundheit und Aussehen und Körperwahrnehmung beeinflussen, aber auch die vielfältigen Vergleichsmöglichkeiten, die diese Dinge aufwerfen. Es geht um Fragen der Gesundheitskommunikation und der Körperwahrnehmung. Aber es geht natürlich auch um Fragen: Wie kann man mit dem Suchtfaktor, der durch exzessive Nutzung vor allem digitaler und hier vor allem der sogenannten sozialen Medien auftritt - Stichwort digital addiction - umgehen.
Ein weiteres Wesensmerkmal digitaler Kompetenz beinhaltet nach Karmasin, dass die Nutzer:innen auch die digitalen Geschäftsmodelle der Anbieter „durchschauen“ und meint …
… aber es geht schon auch um Kontextfaktoren, nämlich das Menschen erkennen, was ist denn das Geschäftsmodell dieser Plattformen: Und das ist data mining und der Verkauf personalisierter Werbung. Und daraufhin sind die Algorithmen programmiert und optimiert bzw. darauf, dass man möglichst viel Zeit mit der Nutzung dieser Plattformen verbringt, weil das eben natürlich auf die Geschäftsmodelle einzahlt. Und ich glaube, es ist schon wichtig, dass Medienkompetenz auch diesen ökonomischen Aspekt und den Aspekt der Geschäftsmodelle in den Blick nimmt und die Menschen auch darauf hinweist, dass es dort eben um das geht. Das ist nichts Illegitimes. Das schreiben die meisten dieser Intermediäre auch in ihre Börsennotierungen. Nur vielen Nutzern und Nutzerinnen ist das in diesem Umfang nicht bewusst, weil natürlich, das beim Herunterladen auf das Smartphone oder das Tablet nicht thematisiert wird.
Und noch ein zusätzlicher Aspekt zur Medienkompetenz, der Bildungsdirektorin Isabella Penz besonders wichtig erscheint, nämlich die sogenannte Mobbingprävention:
Ein wichtiger Schwerpunkt für uns ist Mobbingprävention, weil wir hier die Erfahrung haben, dass Mobbing immer mehr in die digitale Welt und in die digitale Kommunikation sich zieht. Früher war es so, die Kinder waren in der Schule, hatten vielleicht einen Konflikt, sind jeweils in den Bus gestiegen und am nächsten Tag ist man wieder aufeinandergetroffen. Jetzt ist es anders. Das heißt, die Kinder gehen nach Hause. Jeder hat ein Handy und der Konflikt startet dann oft sehr, sehr unkontrolliert. Dann via Handy, via soziale Plattformen und eben gerade Jüngere, die dieses Wissen um strafrechtliche Relevanz usw. nicht haben. Gerade jüngeren Kindern ist es oft nicht bewusst, welche Auswirkungen dann ihre Daten in den sozialen Plattformen haben, dass sie eben Behauptungen aufstellen, die nicht stimmen über ein Kind. Und weil ja hier auch die Verbreitung dann unglaublich schnell passiert in WhatsApp-Gruppen und und, ... Das heißt also, Mobbingprävention im Bereich der digitalen Grundbildung ist ein Muss aus meiner Sicht.
Und Fabian Scheck ergänzt in diesem Zusammenhang, dass ein sorgsamer Umgang mit Handy & Co zeitgerecht eingeübt werden müsste, denn, …
… man muss sich überlegen, was ist beim Smartphone tatsächlich das Item, das die Jugendlichen und auch die Erwachsenen teilweise so in den Bann zieht? Und ich denke mal, wenn man das ausspricht, dann ist es vermutlich so, wie ich gesagt habe, dass Social Media und das Internet, das kann man ja nutzen, aber ich bin unsicher, ob es schon schlau ist, wenn das einfach zehn-, elf-, zwölfjährige machen. Ich glaube einfach, dass man Medienkompetenz erst erwerben sollte, bevor man da losstartet in sozialen Medien.
Abschließend ein genereller Appell des Medienwissenschaftlers Matthias Karmasin zu Mindeststandards die für eine digitale und demokratische Gesellschaft erforderlich wären:
Was sind Mindeststandards, die wir als Gesellschaft brauchen, damit wir ein friedliches und informiertes Zusammenleben haben. Damit die liberale Demokratie gut funktioniert. Und wir wissen alle, dass das Dinge sind, die von verschiedenster Seite unter Druck sind. Und was sind die Fähigkeiten, um ein glückliches, erfülltes, mündiges, sinnerfülltes, aber auch selbstbestimmtes Leben in dieser digitalen und mediatisierten Gesellschaft zu führen. Und, eigentlich geht es um die Frage, dass wir uns als Gesellschaft überlegen müssen was sind Mindeststandards, die ein friedvolles und informiertes Zusammenleben und eine funktionierende liberale Demokratie ermöglichen?
Kaj se zgodi, ko pametne telephone preprosto – odložimo?
Na gimnaziji Konrad Lorenz v Gänserndorfu v Spodnji Avstriji so s prostovoljnim eksperimentom digitalnega razstrupljanja dosegli pomemben preboj: dijaki so se prvič povezali kot šolska skupnost. Kljub temu, da vsi niso dolgoročno zmanjšali časa pred zasloni, se je razvil bolj zavesten odnos do digitalnih navad, pojasni učitelj biologije in pobudnik projekta “Smartphonepause” Fabian Scheck.
Podoben eksperiment je podrobneje pojasnil medijski raziskovalec Matthias Karmasin. Pri sodelujočih so se pojavili simptomi odtegnitve, podobni tistim pri odvajanju od nikotina ali alkohola. Obenem se je pokazalo, da se negativni vplivi družbenih omrežij zmanjšajo ali celo izginejo, če družbena omrežja opustimo, doda sogovornik.
Koroška izobraževalna direkcija pa je prešla od besed k dejanjem. Isabella Penz pojasni, da so pred enim letom prepovedali telefone v šolah, rezultati pa so izredni pozitivni. Otroci imajo v šoli čas za tako imenovani »digitalni počitek«, hkrati pa imajo čas, da se povezujejo in neposredno gradijo socialne kompetence, na primer v času odmora. To pomaga tudi pri preprečevanju mobbinga, ki se tudi pri otrocih vedno bolj seli v digitalni svet.
V ospredje stopa nujnost celovitega medijskega izobraževanja, ki vključuje zavestno uporabo in kritično ignoriranje digitalnih vsebin, pojasni Matthias Karmasin. Medijska pismenost mora zajemati vse starostne skupine, saj tudi odrasli pogosto nasedajo manipulacijam in dezinformacijam, še posebej v kontekstu umetne inteligence in videov, ustvarjenih z umetno inteligenco.
Kot družba pa moramo razmisliti, kakšni so minimalni standardi, ki omogočajo mirno in informirano sobivanje ter delujočo liberalno demokracijo, zaključi Karmasin.
Kurzbiografien:
Mag.a Isabella PENZ ist seit 2021 Bildungsdirektorin im Bundesland Kärnten, ihr obliegt die Dienst- und Fachaufsicht der jeweiligen Bildungsdirektionen, denen u.a. die Vollziehung des Schulrechts zukommt.
Univ. -Prof. DDr. Matthias KARMASIN lehrt und forscht als Medien- und Kommunikationswissenschaftler an der Alpen-Adria-Univeristät in Klagenfurt/Celovec und ist Direktor am Institut für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung (CMC) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Fabian SCHECK ist seit 10 Jahren als Biologielehrer am Konrad Lorenz Gymnasiums in Gänserndorf / Niederösterreich tätig und hat den Schulversuch „Drei Wochen Handy-Entzug“ initiiert.
Weiterführende Informationen:
Drei Wochen Handy-Entzug (ORF ON, Dok1 Sendung): Das Experiment: https://on.orf.at/video/14290303/dok-1-drei-wochen-handy-entzug-das-experiment oder mit Auszügen unter: https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=orf+dok1+Schulversuch+Smartphone&mid=E867FCB70760D3FAF301E867FCB70760D3FAF301&FORM=VIRE