Solange es uns frei Denken und Sprechen könnend und dürfend gibt, lebt die Zeit. Solange die Zeit und ihr Maß existiert , lebt auch die Musik.

In der heutigen Ausgabe des Glasperlenjazz lebt vor allem die Musik des oft schändlich übersehenen britischen Pianisten und Komponisten Tony Hymas.

In den Siebzigern Film und Fernsehkomponist, dann in der Band von Jack Bruce, später mit Stanley Clarke und langjährig in der Band des Gitarristen Jeff Beck für den er auch jede Menge Songs schrieb.

In den Achzigern dann wieder retour im Jazz. Kooperationen mit Tony Coe , Michel Portal, Sam Rivers, John McLaughlin, Bruno Chevillon, Francois Corneloup, Evan Parker, Airto, etc. etc.

Daneben noch einige eigene wunderbare Konzeptalben und Arbeiten für klassisches Orchester.

Heute also ein breiter Querschnitt durch das Schaffen des heute 83-jährigen Tony Hymas

Salut

Arnold Prenner